Habeck Ende Februar im ZDF
Um das desaströse prognostizierte Wirtschaftswachstum von nur 0,2 Prozent für Deutschland und das Wachstumschancengesetz ging es beim ersten MITtagsgespräch mit dem Kommissionsleiter für den Bereich Wohlstand im Grundsatzprogrammprozess. Ein herzliches Dankeschön an Jens Spahn für seine Zeit und seinem Impuls.
Gemeinsam diskutierten zahlreiche Mitglieder aus Niedersachsen den Entwurf des CDU-Grundsatzprogrammes, insbesondere den Wirtschaftsbereich. Es herrschte Einigkeit darüber, dass die CDU ihre Unterstützung für mittelständische Unternehmen noch mehr in den Fokus stellen sollte. Mit angekündigten Steuererleichterungen für Unternehmen, beispielsweise einer rechtsformneutralen Unternehmenssteuer wird im Grundsatzprogramm geworben.
„Wir stehen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir wollen eine Wachstumsagenda mit einer attraktiven Unternehmensteuer, schnelleren Planungsverfahren, weniger Regulierung und mehr Zukunftsinvestitionen. Wir brauchen mehr gut ausgebildete Fach- und Arbeitskräfte und wollen insbesondere das inländische Potenzial heben.“ Mit diesem Zitat aus dem GSP kann sich die MIT in NDS sehr gut identifizieren, so Holger Bormann, Landesvorsitzender der MIT.
Weitere Herausforderungen der Wirtschaft, wie hohe Zinsen, Energiemangel, Schifffahrtswege, lange Genehmigungszeiten und landwirtschaftliche Themen wurden thematisiert.
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